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21.04.2018 | Von Heimfeld nach Fischbek
 Als Vorbereitung auf einen längeren Lauf im Frühsommer hatte ich mir vorgenommen, auf vergleichbarem Terrain einen etwa 5 Stunden langen Lauf zu absolvieren. Das Datum stand schon ein paar Wochen fest, nur das Wetter noch nicht. Daher war ich ziemlich happy, als ich in der Vorhersage erkennen konnte, dass Bilderbuchwetter bei angenehmen 20°C herrschen würde.
Als Vorbereitung auf einen längeren Lauf im Frühsommer hatte ich mir vorgenommen, auf vergleichbarem Terrain einen etwa 5 Stunden langen Lauf zu absolvieren. Das Datum stand schon ein paar Wochen fest, nur das Wetter noch nicht. Daher war ich ziemlich happy, als ich in der Vorhersage erkennen konnte, dass Bilderbuchwetter bei angenehmen 20°C herrschen würde.
 Nach dem Start in Heimfeld dauerte es keine zwei Kilometer, bis ich in die schier endlosen Weiten der Wälder eindrang, die sich südlich der Cuxhavener Straße aneinanderreihen. Bereits auf den ersten 5 Kilometern merkte ich, dass mein geplanter Schnitt für den ersten Teil von 7 Minuten pro Kilometer recht ambitioniert war. Die Steigungen waren zwar nicht besonder schlimm, aber sehr stetig.
Nach dem Start in Heimfeld dauerte es keine zwei Kilometer, bis ich in die schier endlosen Weiten der Wälder eindrang, die sich südlich der Cuxhavener Straße aneinanderreihen. Bereits auf den ersten 5 Kilometern merkte ich, dass mein geplanter Schnitt für den ersten Teil von 7 Minuten pro Kilometer recht ambitioniert war. Die Steigungen waren zwar nicht besonder schlimm, aber sehr stetig.
 Nachdem ich mehrfach die Autobahn unter- oder überquert hatte, lief ich Richtung südlichstem Punkt der Strecke bis nach Leversen bei Kilometer 14, um über den Heidschnuckenweg wieder in nördliche Richtung zu driften. Der Untergrund war im allgemeinen gut zu laufen, größtenteils Waldwege, die nur selten in einem solch desolaten Zustand waren, wie auf dem Bild rechts.
Nachdem ich mehrfach die Autobahn unter- oder überquert hatte, lief ich Richtung südlichstem Punkt der Strecke bis nach Leversen bei Kilometer 14, um über den Heidschnuckenweg wieder in nördliche Richtung zu driften. Der Untergrund war im allgemeinen gut zu laufen, größtenteils Waldwege, die nur selten in einem solch desolaten Zustand waren, wie auf dem Bild rechts.
 Ab Kilometer 24 verließ ich das Waldgebiet und querte teilweise Wohnsiedlungen. Da hier der Schatten sehr viel rarer war als im Wald, wurde mir auf diesem Teil schon ganz schön warm. Aber bis zum Pausen-Treffpunkt war es ja nicht mehr weit. Nach dreineinhalb Stunden trudelte ich bei Michaela am Auto ein. Geplant war eigentlich 20 Minuten eher, aber die Steigungen haben das ganze Vorhaben stark entschleunigt.
Ab Kilometer 24 verließ ich das Waldgebiet und querte teilweise Wohnsiedlungen. Da hier der Schatten sehr viel rarer war als im Wald, wurde mir auf diesem Teil schon ganz schön warm. Aber bis zum Pausen-Treffpunkt war es ja nicht mehr weit. Nach dreineinhalb Stunden trudelte ich bei Michaela am Auto ein. Geplant war eigentlich 20 Minuten eher, aber die Steigungen haben das ganze Vorhaben stark entschleunigt.
 Den Weg durch das Fischbektal habe ich mich ordentlich gequält, da die Strecke sanft anstieg und hier der Untergrund teilweise sandig und damit schwer zu laufen war. Als es danach bergab ging, konnte ich es kaum genießen, da es so steil und steinig war, dass ich höllisch aufpassen musste, um nicht zu stürzen und mir das Genick zu brechen.
Den Weg durch das Fischbektal habe ich mich ordentlich gequält, da die Strecke sanft anstieg und hier der Untergrund teilweise sandig und damit schwer zu laufen war. Als es danach bergab ging, konnte ich es kaum genießen, da es so steil und steinig war, dass ich höllisch aufpassen musste, um nicht zu stürzen und mir das Genick zu brechen.
 Ich hätte auch die Straße weiter laufen können, aber das erschien mir bei der Planung zu langweilig. Außerdem gab es auf diesem Teil auch noch die eine oder andere nette Steigung.
Ich hätte auch die Straße weiter laufen können, aber das erschien mir bei der Planung zu langweilig. Außerdem gab es auf diesem Teil auch noch die eine oder andere nette Steigung.


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